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(Rod-Stewart-Blog und ein bisschen mehr ...)

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09.04.2024, 09:54

Wolfie‘s goes Germany: Mit Rod Stewart backstage Whiskey schlürfen

Noch rund vier Wochen und dann startet mit dem Konzert am 11. Mai in Antwerpen die Europatournee von Rod Stewart. Im Zuge dieser Tour kommt der 79-jährige Sänger bekanntermaßen auch zu zahlreichen Konzerten in...   mehr




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21.02.2024, 13:53

Swing Fever: Rod Stewart und Jools Holland veröffentlichen ihr erstes gemeinsames Album

Ein neues Swing-Album kommt auf den Markt, das an sich ist noch keine große Nachricht. So etwas passiert immer wieder einmal in der Musikwelt. Wenn dieses neue Album aber von Rod Stewart und Jools Holland...   mehr




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25.01.2024, 14:04

Ranking: Die besten Livealben aller Zeiten

Das Musikmagazin „Musikexpress“ hat eine Liste der besten 100 Livealben aller Zeiten veröffentlicht. Rod Stewart hat es mit dem Album „Absolutely Live“ dabei auf Platz 93 geschafft. Als bestes Livealbum aller...   mehr





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17.01.2024

Konzertkarten: Das Geheimnis hinter der Preisgestaltung

Die Ankündigung einer Tournee unseres Lieblingskünstlers versetzt uns regelmäßig in einen Status völliger Extase und Vorfreude. Da müssen wir dabei sein, am besten ganz nah an der Bühne, in Reihe 1. Man fiebert von der ersten Sekunde an dem Verkaufsstart der Tickets entgegen. Und wenn der magische Zeitpunkt dann gekommen ist, wütet man mit grimmiger Entschlossenheit durch das Ticketportal. Wild entschlossen, dass einem niemand, aber auch wirklich niemand, das begehrte Front-Row-Ticket vor der Nase wegschnappt. Dann gibt es keine Freunde mehr, ICH will ein Ticket für Reihe eins haben. Zeitgleich mit Tausenden anderer Menschen, die genau zu dem gleichen Zeitpunkt auch vor ihrem Computer sitzen und versuchen, die Kartenkonkurrenten auszustechen. Wichtig dabei ist, dass das Bankkonto aktuell gut gefüllt ist, denn Konzertkarten sind schon lange keine Schnäppchen mehr. Vor allem, wenn man nicht nur ein Konzert der Tour, sondern mehrere oder sogar alle Shows besuchen möchte (und jedes Mal den besten Platz anvisiert) können da schnell ein paar Tausend Euro an Ticketkosten zusammenkommen. Die Tage, an denen man seine Stars für einen „Zwanni“ live sehen konnte, sind lange vorbei.
Oftmals fragen wir uns, wie es sein kann, dass die Kartenpreise im Vergleich zum letzten Konzert vor ein paar Jahren schon wieder nach oben geklettert sind. Dem Grund mal nachzugehen, diese Mühe machen wir uns aber nicht. Zu groß ist die Freude, dass wir wieder einmal die begehrten Tickets ganz vorne an der Bühne ergattern konnten.
Wie also setzt sich so ein Kartenpreis für Konzerte unserer Stars zusammen? Wir sind dieser Frage einmal nachgegangen.

Wenn man sich mit Freunden und Bekannten unterhält, die schon etwas länger auf der Welt sind und bereits in den 1970er oder 1980er Jahren Konzerte besucht haben, dann hört man immer wieder mal Sätze wie: „Ich habe die Stones damals gesehen und das für schlappe 6 D-Mark Eintritt“. Dem Zuhörer dürften solche Aussagen das Erstaunen ins Gesicht schießen lassen, zahlt man doch heute für ein Konzertticket der Rolling Stones vor der Bühne an die 600 Taler. Und die Preise für Mick Jagger, Keith Richards und Ronnie Wood sind absolut kein Einzelfall. Ab und sieht man sogar vierstellige Beträge, die für eine Karte aufgerufen werden.
Wie aber kann das sein, dass eine Konzertkarte heutzutage fast so teuer ist wie die komplette Monatsmiete für ein Apartment?
Beginnen wir für das Grundverständnis mit der groben rechnerischen Zusammensetzung eines Ticketpreises, denn die ist gar nicht so schwer, wie man meinen könnte. Dafür arbeiten wir am besten mit einem Beispiel, das lautet: Veranstalter XY möchte ein Konzert mit Band Z veranstalten und stellt eine Anfrage an die Band. Nennen wir die Truppe mal The Singers. Um den Ticketpreis für ein Konzert der Singers berechnen zu können, sind nun zwei Kalkulationen nötig. Im ersten Schritt schmeißt die Gruppe (bzw. ihr Management/Agent) den Taschenrechner an und kalkuliert ihre Gage. Dabei müssen mehrere Variablen berücksichtigt werden, wie zum Beispiel Produktionskosten, Reisekosten, Honorare für die Musiker und ihre Mitarbeiter sowie der allgemeine Marktwert der Singers. Ist die Rechnung abgeschlossen, teilt die Band dem Veranstalter die geforderte Gage mit. Dann beginnt Rechnung zwei.
Im nächsten Schritt kalkuliert der Veranstalter alle Kosten, die auf seiner Seite entstehen, zum Beispiel für die Hallenmiete, den Security-Dienst, das Catering und die Reinigungskräfte. Auch Versicherungen müssen hier berücksichtigt werden, ebenso wie Kosten für Promotionmaßnahmen und bürokratische Aufwände. Ist der Veranstalter damit fertig, haben wir zwei Beträge: die geforderte Gage der Band auf der einen Seite und die Kosten für das Konzert beziehungsweise die Veranstaltung als solche auf der anderen. Nun addiert der Veranstalter die Gage und die Konzertkosten sowie einen kleinen Gewinn, dividiert das Ganze durch die potenzielle Zuschauerzahl und bekommt als Ergebnis den Grundpreis für ein Ticket. Doch warum „Grundpreis“? Die Antwort: Vor dem Start des Vorverkaufs nimmt unser Ticketpreis noch ein paar Umwege — und wird dabei natürlich teurer.
Hinzugerechnet werden dann noch zehn Prozent Vorverkaufsgebühr sowie eine Systemgebühr und eine Online-Gebühr. Bei einem Ticket-Grundpreis von 20 € kommen wir dann schon einmal auf etwa 25,50 € pro Karte. Gerne werden den Kartenpreisen auch gerne noch Werbekostengebühren aufgeschlagen, diese Gebühr ermöglicht es, im Vorfeld eines Konzertes entsprechende Werbemaßnahmen zu finanzieren. Grundsätzlich gilt also: Je höher der Grundpreis eines Tickets ist, umso mehr steigen die Gebühren.
Liegt der Verkaufspreis eines Tickets bei 60 € landen gerade einmal 50 € beim Veranstalter, von denen er dann zusätzlich gut drei Euro Mehrwertsteuer abführen muss.
Diese Rechenbeispiele erklären aber natürlich noch nicht die stetig ansteigenden Konzertpreise. Hinzu kommt eben auch, dass Kartenportale wie Eventim und Ticketmaster höhere Gebühren berechnen. Zudem hat die Corona-Pandemie dazu geführt, dass sich Grundpreise für Tickets generell erhöht haben.
Dirk Zimmer, Konzertveranstalter aus Bochum, sagte dem privaten Radiosender Radio Bob dazu: „Seit Corona haben sich alle Produktionskosten verdoppelt, teilwelse verdreifacht. Früher hat man einen Techniker für 200 bis 300 Euro am Abend gebucht, heute sind es eher 450. Das wirkt sich auch auf den Ticketpreis aus“.
Aber auch das erklärt noch nicht die astronomischen Preise jenseits der 500 oder 600 Euro. Für Agent Jörg Düsedau gibt es da eine ganz einfache Formel: „Das ist ein einfacher Fall von Angebot und Nachfrage. Je teurer eine Veranstaltung ist, desto mehr wird sie anscheinend zu einem begehrenswerten Event. Im günstigsten Segment unter 20 Euro halten sich die Leute sehr zurück. Da hat man nicht so den großen Zuspruch, obwohl für dieses Geld oft großartige Clubkonzerte geboten werden. Momentan habe ich das Gefühl, je teurer eine Veranstaltung ist, desto eher kaufen die Leute die Tickets“.
Hinzu kommen auch noch die angebotenen Kategorien, die sich in den letzten Jahren stark verändert haben. Früher war es üblich, dass es eine Innenraumkategorie gab (zumeist Stehplätze), heute gibt es oft zwei Angebote: eins vor der Bühne (Golden Seats; Golden Circle) sowie eins dahinter. Und genau diese neue Kategorisierung führt dazu, dass es fast nur noch möglich ist, die Konzerte seines Lieblingskünstlers aus der ersten Reihe mithilfe eines Lottogewinns zu verfolgen. Für Normalverdiener gibt es da kaum noch Chancen. Obendrein fällt heutzutage auch das „Ganz-früh-kommen“ und das Rennen vom Eingang direkt zur Bühne, um sich die besten Plätze zu sichern, weg. Heutzutage sind fast sämtliche Shows bestuhlt und garantieren so auch den später kommenden Zuschauern ihren gebuchten Platz.
Abgerundet wird das alles noch mit VIP- und Logen-Angeboten, die mit einem Sonderparkplatz, einem separaten Eingang, Büffets und Freigetränken locken sowie teilweise auch ein Meet & Greet mit dem Künstler beinhalten. Das alles gibt es natürlich nur für das entsprechende Geld. Hier gehen schnell mal ein paar tausend Euro über den Tisch.
Bei Konzerten ist also heutzutage für jeden und auch für jeden Geldbeutel etwas geboten. Michael Thiesen, Head of Booking im Hamburger Büro der Schubert Music Agency sieht die Entwicklung durchaus kritisch: „Aus Sicht der Veranstalter kann ich diese Entwicklung verstehen und nachvollziehen. Aber es gibt auch eine andere Seite. Man schließt da Leute aus, unter anderem auch die Hardcore-Fans, die die Band erst nach oben gebracht haben.“
Aber damit ist dann auch immer noch nicht Schluss. In letzter Zeit hat sich der Begriff des „Flexible Pricings“ immer mehr in den Vordergrund geschoben. Das sieht vor, dass Karten für Plätze direkt an der Bühne für z.B. 1000 € in den Handel gingen und bis zum Verkauf Stück für Stück günstiger werden. Oder umgekehrt: Wäre der Absatz bei einem geringeren Preis sehr stark, würde die Konzertklarte automatisch teurer.
Am Ende führt alles dazu, dass die Zuschauer weiter hinten mit etwas Glück normale Preise bezahlen, währenddessen sich vor der Bühne die Besserverdiener sammeln, die aberr nicht immer unbeidngt diejenigen sind, die die Stimmung und Atmosphäre bei einem Konzert ausmachen.
Bleibt nur noch offen, inwieweit der Künstler selber Einfluss auf die Gestaltung der Preise hat. Den hat er in einem gewissen Rahmen. Am Ende aber auch nur bedingt, denn auch Künstler müssen sich den Gegebenheiten und Honoraren des Marktes beugen. Letztlich aber entscheidet der Künstler mit dem Veranstalter, ob und in welchem Rahmen man Exklusiv-Pakete anbietet, die vor allem für langjährige Supporter und Fans der ersten Stunde, die teilweise eine Vielzahl der Konzerte besuchen und besucht haben, der berühmte Knüppel zwischen den Beinen ist.



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10.01.2024, 12:27

10. Januar – das Datum, dass mich mehr als alle anderen mit Rod Stewart verbindet

Wenn man seinen Geburtstag mit seinem Lieblingsmusiker teilt, dann ist das schon etwas Besonderes. Man erlebt den Tag mit noch ein bisschen mehr Freude, weil man genau weiß, dass irgendwo an einem anderen Ort...   mehr




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08.01.2024, 12:48

Ein Abend im Bahnhof von Twickenham veränderte dank Long John Baldry die Musikwelt

In der langen Karriere von Rod Stewart gibt es wohl zwei Ereignisse, die seine Laufbahn als einer der weltbesten Sänger in höchstem Maße beeinflussten. Da wäre zum einen der Tag im Jahr 1971, als ein...   mehr




 


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03.01.2024, 11:25

Welcome 2024 – der Tour-Countdown läuft

An dieser Stelle allen Lesern und Freunden erst einmal ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2024. Viele von uns haben den Jahreswechsel mit Freunden und Bekannten, mit Familie und Kollegen...   mehr




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11.12.2023, 11:10

Der Song, der alles so richtig in Gang brachte: Maggie May

„Wake up Maggie, I think I got something to say to you ….” – bei dieser Textzeile wissen langjährige Rod-Stewart-Fans gleich, was kommt. Das Opening des Songs MAGGIE MAY kommt heute auf den Konzerten des...   mehr




 



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03.12.2023, 10:56

EM-Auftakt und Leipzig-Konzert: Von den sächischen Fans wird möglicherweise Flexibilität erwartet

Fußball und Rod Stewart gehören genau so zusammen, wie Big Ben und London, wie Paris und der Eiffelturm, wie München und das Oktoberfest: Beides geht nicht ohne das andere. Der heute 78-jährige Sänger ist...   mehr




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27.11.2023, 17:55

Zwischen Rod Stewart und Wladimir Klitschko: Die Düsseldorfer Musikerin Gina Brese erzählt ihre Geschichte über einen legendären Auftritt mit Rod Stewart

Wer von uns hat nicht schon einmal davon geträumt, mit Rod Stewart auf der Bühne zu stehen und einen Song zu performen? Gina Brese, Sängerin, Saxofonistin und Songwriterin aus Düsseldorf, hat diesen Traum...   mehr




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27.11.2023, 10:29

Album der Woche: Tonight I’m Yours (1981)

Wir alle kennen das. Da hört man den neuesten Song seines Lieblingskünstlers im Radio und will diese Scheibe dann natürlich ungedingt gleich haben. Also rennt man los in den nächsten Plattenladen …. Oops,...   mehr




 


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24.11.2023, 09:01

Konzert Review: Ein stilvoller Abschied vom Jahr 2023 (von Sue Walton)

Der 22. November 2023 war Rod Stewarts letzte Show des Jahres im Caesars Palace und wie es sich für Rod Stewart gehört, endete sie mit einem Höhepunkt, der den Fans Lust auf mehr machte. Glücklicherweise wird...   mehr




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23.11.2023, 11:22

Wetten dass…. ich Dich treffe, Rod?

Am kommenden Samstag findet in Offenburg wohl zum letzten Mal die legendäre Fernsehshow Wetten dass statt. Seit 1981 war Wetten dass DIE große Samstagabend-Unterhaltung im deutschen Fernsehen und wurde über...   mehr




 


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17.11.2023, 11:43

Konzert-Marathon 2024: Wird Las Vegas wirklich der Schlusspunkt?

Der Moment, den man als Rod-Stewart-Fan immer gefürchtet hat, rückt näher und näher: Der Abschied des Sängers von der Bühne. Geschieht nicht noch ein Wunder, dann ist das kommende Jahr 2024 das letzte, in dem...   mehr




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15.11.2023, 09:56

Rod Stewart: Konzerthistorie in Deutschland

Wie wir alle wissen, begann Rod Stewart seine einzigartige Karriere in den frühen 1960ern dank des legendären Long John Baldry, der damals an einem grauen und ungemütlichen englischen Bahnhof sehr genau...   mehr




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12.11.2023, 13:47

Konzert- und Partyreview: Rockin’ In The Round Hamburg 2007

Anfang der 2000er Jahre, noch vor Facebook, Twitter & Co, war der gute alte Storyteller DAS Forum für Rod-Stewart-Fans in Deutschland. Unter der Webadresse www.rod-stewart.de konnte man sich registrieren und...   mehr




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12.11.2023, 13:02

Rod Stewart Tribute: Rud Stewart (Wenn dich das Original verpflichtet und Dir damit den Hintern rettet)

Er nennt sich selber gerne Englishman who lives in Sweden: Michael Dean, den meisten wohl eher als Rud Stewart bekannt, hat aber auch bereits auf Mallorca gelebt und hat darüber hinaus ein großes Faible für...   mehr




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12.11.2023, 12:04

Rod Stewart-Tribute: Rob Caudill (Wenn dir deine Nase die Richtung vorgibt)

Stellen Sie sich vor, Sie sind am Flughafen, schlendern entspannt durch die Stadt oder sitzen gemütlich in einem Restaurant und sämtliche Menschen um Sie herum starren Sie an, als ob Sie aus einer anderen...   mehr




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30.09.2023, 13:10

Meine ultimative Setlist

Es galt 60 Jahre einer einzigartigen Karriere aufzuarbeiten. Wenn meine persönliche Setlist einmal performt werden würde, müsste Rod wohl einige Tage am Stück auf der Bühne stehen. Die zusammengestellte und...   mehr




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27.09.2023, 13:24

Rod-Stewart-Tribute: Robin Stone

Robin Stone: Ich bin keiner, der einen nachmacht, ich bin ich Bereits als kleiner Dreikäsehoch entdeckte der junge Reinhard seine Liebe zur Musik. Alles begann mit einem von seinem Vater selbstgebastelten...   mehr




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27.09.2023, 13:13

Die Arenen der Deutschland-Tour

Quarterback Arena in Leipzig Anschrift: Am Sportforum 2, 04105 Leipzig Eröffnung: 11. Mai 2002 Kapazität: 8000 Plätze Webseite: https://www.quarterback-immobilien-arena.de Das Konzert von Rod Stewart findet...   mehr




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25.09.2023, 13:20

Album der Woche: Foolish Behaviour

Foolish Behaviour ist das zehnte von bisher 31 Studioalben von Sir Rod Stewart und wurde am 21. November 1980 veröffentlicht. Die zehn Songs des Albums wurden von Februar bis September 1980 in den Record Plant...   mehr




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25.09.2023, 09:31

Story: Die Faces begeistern bei ihrem ersten Konzert in Deutschland - “Stewarts Stimme macht einem Gänsehaut”

Hamburg, 2. Dezember 1970. Es ist ein bewölkter Tag an der Elbe, immer wieder gehen Regenschauer herunter. Mit sieben Grad ist es recht kühl. Kein Wetter, bei dem man einen Hund vor die Tür jagt. Und doch...   mehr




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24.09.2023, 13:34

TIME - zurück zu den Wurzeln

Man sollte niemals sagen, nach dem Veröffentlichen seiner Autobiografie gibt es für einen Menschen nichts mehr zu tun. Rockstar Rod Stewart ist in dieser Beziehung ein Paradebeispiel. Im Jahr 2012...   mehr




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23.09.2023, 13:36

Als Georgie Boy John Lennon so richtig auf die Palme brachte

Zweifelsohne gehören Ex-Beatle John Lennon, der heute 83 Jahre alt geworden wäre, und Rod Stewart zu der Gruppe der größten Musikstars, die dieser Planet jemals gesehen hat. Beide starteten ihre Karrieren in...   mehr